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Mezzo Sopran, Body Mapping
Die Mezzosopranistin Melissa Malde ist mit zahlreichen Orchestern und Opernhäusern in Nordamerika aufgetreten, darunter die Kentucky Opera, die Opera Colorado und die Vancouver Opera. Auch in Europa hat sie mit grossen Orchestern gearbeitet, wie dem Moskauer Kammerorchester, der Prager Radiosinfonie und der Opera Classica Europa gesungen. Melissa studierte am Oberlin College and Conservatory, der Northwestern University und der Universität von Cincinnati. Sie erhielt auch ein Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für die Musikhochschule München, wo sie eine Meisterklasse besuchte. Während ihres Aufenthalts in München gewann sie den ersten Preis beim Kulturforum-Wettbewerb. Weitere Auszeichnungen sind der Gewinn des Konzertwettbewerbs des Cincinnati Conservatory, der erste Preis beim Sudler Oratorio-Wettbewerb in Chicago, ein Farwell-Preis und der Brice-Gooter-Preis des NATSAA-Wettbewerbs. Melissa wurde in Body Mapping bei Barbara Conable, der Gründerin von Andover Educators, der heutigen Vereinigung für Body Mapping Education (ABME), ausgebildet und lizenziert. Aus ihrer Feder stammen die Kapitel über Atmung, Phonation, und Resonanz für das Buch «What Every Singer Needs to Know About the Body» (Was jeder Sänger über seinen Körper wissen muss), das inzwischen in der 4. Auflage erschienen ist. Melissa unterrichtet klassische Stimme, Body Mapping, Musik-Wellness und Gesangspädagogik an der Universität von Northern Colorado. Sie ist eine national anerkannte Lehrerin und Klinikerin und hatte leitende Positionen bei der National Association of Teachers of Singing sowie bei ABME inne. Ihre aktuelle Forschung befasst sich mit Kunstliedern, die auf weltliche hebräische Poesie ausgerichtet sind. Sie spricht fliessend Deutsch, unterrichtet aber auf Englisch.
Sprache: Englisch
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