Helen Barry ist eine bildende Künstlerin, ausgebildete Tänzerin und Pädagogin aus Dublin. Im Lauf von 30 Jahren hat sie ihre kollaborative Praxis perfektioniert und wendet nun ihren multidisziplinären Ansatz auf alle Alters- und Zielgruppen an. Helens Praxis beruht auf den Reaktionen und Stimuli, die durch die direkte Auseinandersetzung mit der Bereitstellung und Entwicklung von Kunsterfahrungen mit anderen und für andere hervorgerufen werden. Diese gemeinschaftliche Erfahrung treibt ihre Arbeit an, von der ersten Idee über Entwurf und Herstellung bis hin zum Teilen des kreativen Ergebnisses mit ihren Mitarbeitern und/oder neuen Zuschauern.
Im Mittelpunkt von Helens Praxis steht die Entwicklung und Wahrnehmung auditiver, visueller und körperlicher Kompetenz. Dabei schöpft Helen aus den Synergien ihres disziplinübergreifenden Ansatzes und der so entstehenden reichhaltigen Palette von Empfindungen: Alles liegt in greifbarer Nähe – ein immerwährendes visuelles und auditives Spektrum der Gefühle und Frequenzen, mit denen wir die Welt um uns herum interpretieren.
Helen ist eine ausgebildete Moderatorin für Visual Thinking Strategies. Die Kernprinzipien dieser Methode legt sie bei ihrer Arbeit mit Kindern zugrunde, Insbesondere für ihre Tätigkeit mit Vorschulkindern erhielt sie verschiedene Auszeichnungen und Stipendien und wird derzeit vom Arts Council of Ireland gefördert. Sculptunes –
Helens interaktive Klanginstallationen für Kinder im Vorschulalter und Familien – wird von der National Concert Hall in Dublin unterstützt.
Sprache: Englisch